Der Google-Crawler durchsucht alle Webseiten um ihren Inhalt herauszufiltern/interpretieren etc.. Dabei blickt er in den HTML-Code der Website. Grundlegend gibt es zwei wichtige Abschnitte:
- Head: Beinhaltet für Nutzer nicht sichtbare Bestandteile, die aber vom Crawler ausgewertet werden. Hier gibt es beispielsweise den keywords-Meta-Tag, der allerdings inzwischen vom Google Crawler nicht mehr beachtet wird (von anderen Suchmaschinen aber schon).
- Body: Der für Nutzer sichtbare Teil der Website. Wird natürlich auch vom Google Crawler durchsucht.
Dabei wird gewichtet/analysiert:
- Reihenfolge (Was steht am Anfang, was am Ende? CSS auslagern!)
- Dichte (Welche Worte werden wie oft genannt? 2-6 % ist ideal)
- Was steht im Meta-Title-Tag?
- Was steht in der Meta-Description?
- Was steht in der URL? Was in der Subdomain/im Ordnernamen?
- Was steht in den Unterschriften (H1 (Wird vom Crawler nur einmal pro URL ausgewertet, inzwischen nicht mehr so wichtig), H2 (derzeit die wichtigste Unterschrift) bis H6)?
- Wie viele Seiten hat Domain im Index?
- Gibt es Verdächtiges/Verstöße (Black Hat Optimierung, Cloaking etc.)?
- Dateinamen (für Bilder etc., Minus statt Unterstrich)?
- Interne Links?
- Glossar?
Seitenstruktur: Keyword-bezogen optimieren (Short-, Mid-, Longtail)
Grundsätzlich: Je kürzer die URL, desto besser!Domainname (Brand oder Keyword): www.suedamerika-reisen.de
- Überkategorie: Chile Reisen
- Sportreisen Chile
- Rucksackreisen Chile
- ...
- Überkategorie: Argentinien Reisen
- Sportreisen Argentinien
- Rucksackreisen Argentinien
- ...
- ...
Eine umfassende Auflistung der wichtigen Faktoren findet sich hier:
http://webtalk-blog.de/wp-content/uploads/2013/10/rankingfaktoren_google.jpg
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