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4.23.2014

Linkjuice und Trust

nofollow

Mit dem rel="nofollow" attribut im Hyperlink kann ich dem Google Crawler sagen, dass er dem Link nicht folgen soll.

Pagerank

Der Pagerank ist ein von Goolge vergebener Wert, der den "Wert" einer Seite beschreiben soll. Der höchste Wert ist 10 (den haben nur Google-eigene Seiten) und der Pagerank einer Seite kann vererbt werden, d.h. verlinkte Seiten haben den Pagerank der verlinkenden Seite minus 1.

Externe Links abwerten

Um das Ranking der eigenen Seite nicht durch schlechte externe Links verschlechtern zu lassen, ist es möglich, Links für ungültig zu erklären.

Linkjuice

  • Es wird die Verteilung von Backlinks innerhalb einer Webseite und die Stärke oder Reputation dieser Links beschrieben
  • Sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Links bestimmt, wie sich der Link Juice zusammensetzt
  • Während einzelne Algorithmen wie PageRank, TrustRank oder AuthorRank konkrete Bewertungsfaktoren für Webseiten und Webinhalte darstellen, ist Link Juice vielmehr eine Metapher, die mehrere Bewertungsfaktoren zulässt.

Grundsätzlich gilt:

  • Die Mischung macht's! Eine ausgewogene Mischung von verlinkenden Seiten stärkt die eigene Website. Zu viele "Linklisten" führen zu einer Abwertung durch den Google Algorithmus, ein Verzicht auf Linklisten ist, zumindest am Anfang, kaum möglich, weil man als Newcomer nur schwierig hochwertige Verlinkungen bekommt.
  • Eigene Links dürfen nicht "spammy" sein - auch ein nofollow-Tag kann hier nicht helfen. Zu viele Spamlinks führen zu einer Abwertung oder sogar Bestrafung (penalty) durch Google.
  • Links müssen "natürlich" aufgebaut werden:
    • relevanter Content
    • relevante Unternehmen
    • direkt Linksetzer kontaktieren
    • organisches Verlinken

4.16.2014

Webmaster-Tool

Das Webmaster-Tool beinhaltet verschiedene Dienste/Werkzeuge (aus Wikipedia):
  • Sitemaps einreichen und diese überprüfen
  • Eingehende Verlinkungen auf die Domain einsehen
  • Indexierungsdetails der Domain einsehen
  • HTML-Verbesserungsvorschläge erhalten
  • Crawling-Probleme auswerten, beispielsweise Anzeige Toter Links (Broken Links)
  • Robots.txt überprüfen
  • Suchanfragenbericht, der Suchbegriffe auflistet, für welche die Domain gefunden wurde
  • Eine bevorzugte Domain festlegen (beispielsweise www.example.com oder example.com)
  • Crawling-Verhalten von Parametern bestimmen
  • Sitelinks konfigurieren
  • Einen Domainumzug bestätigen

Darstellung der Suche

Der Unterpunkt Strukturierte Daten dient dazu, Google bei der Interpretation und Erweiterung von Suchergebnissen zu helfen. Der folgende Screenshot zeigt die diversen Möglichkeiten auf:

Hierfür sind HTML-Markups nötig. Mit diesen kennzeichnet man Inhalte, so dass Google sie in der Suche korrekt darstellen kann. Um eine Seite zu taggen, nutzt man den Data Highlighter. Dieser verfügt über verschiedene Kategorien:

Mit dem Highlighter markiere ich dann für Google die relevanten Inhalte auf meiner Website:

Unter HTML-Verbesserungen werden vorschläge zur Verbesserung des Codes vorgeschlagen.
Unter Sitelinks kann ich Unterseiten von der Darstellung als Sitelink ausschließen.

Suchanfragen

Unter diesem Punkt kann ich sehen, wie Besucher auf meine Seite gelangt sind (Suchanfragen, Links) und wie sie sich dort bewegt haben (interne Links).

Google-Index

Hier lassen sich der Indexierungsstatus, die wichtigsten Content-Keywords sowie ausgeschlossene URLs einsehen.

Crawling

In diesem Abschnitt gibt es Crawler-Statistiken, Fehlermeldungen (wenn Seiten beispielsweise fehlen, Links ins Nichts führen etc.), blockierte URLs sowie die Möglichkeit, eine Sitemap einzurichten.

4.15.2014

SEO - Suchmaschinenoptimierung


Der Google-Crawler durchsucht alle Webseiten um ihren Inhalt herauszufiltern/interpretieren etc.. Dabei blickt er in den HTML-Code der Website. Grundlegend gibt es zwei wichtige Abschnitte:
  • Head: Beinhaltet für Nutzer nicht sichtbare Bestandteile, die aber vom Crawler ausgewertet werden. Hier gibt es beispielsweise den keywords-Meta-Tag, der allerdings inzwischen vom Google Crawler nicht mehr beachtet wird (von anderen Suchmaschinen aber schon).
  • Body: Der für Nutzer sichtbare Teil der Website. Wird natürlich auch vom Google Crawler durchsucht.
Um eine Vorstellung davon zu gewinnen, wie ein Crawler eine Webseite sieht, empfielht sich ein Blick auf einen Spider Simulator, z.B. http://www.webconfs.com/search-engine-spider-simulator.php:
Dabei wird gewichtet/analysiert:
  • Reihenfolge (Was steht am Anfang, was am Ende? CSS auslagern!)
  • Dichte (Welche Worte werden wie oft genannt? 2-6 % ist ideal)
  • Was steht im Meta-Title-Tag?
  • Was steht in der Meta-Description?
  • Was steht in der URL? Was in der Subdomain/im Ordnernamen? 
  • Was steht in den Unterschriften (H1 (Wird vom Crawler nur einmal pro URL ausgewertet, inzwischen nicht mehr so wichtig), H2 (derzeit die wichtigste Unterschrift) bis H6)?
  • Wie viele Seiten hat Domain im Index?
  • Gibt es Verdächtiges/Verstöße (Black Hat Optimierung, Cloaking etc.)? 
  • Dateinamen (für Bilder etc., Minus statt Unterstrich)?
  • Interne Links?
  • Glossar?
SEOQuake kann eine Dichteanalyse jeder beliebigen öffentlichen Seite liefern, Überschriften, ALT Tags etc. analysieren:

Seitenstruktur: Keyword-bezogen optimieren (Short-, Mid-, Longtail)

Grundsätzlich: Je kürzer die URL, desto besser!
Domainname (Brand oder Keyword): www.suedamerika-reisen.de
  • Überkategorie: Chile Reisen
    • Sportreisen Chile
    • Rucksackreisen Chile
    • ...
  • Überkategorie: Argentinien Reisen
    • Sportreisen Argentinien
    • Rucksackreisen Argentinien
    • ...
  • ...
Weitere Tools:
Eine umfassende Auflistung der wichtigen Faktoren findet sich hier:
http://webtalk-blog.de/wp-content/uploads/2013/10/rankingfaktoren_google.jpg

4.14.2014

SEA - Keywordbezogene Textanzeigen


Die Einstellungsmöglichkeiten bei einer keywordbezogenen Textanzeige sind in vielen Fällen identisch zu jenen bei der dynamischen Textanzeige:

Kampagnenebene

Bei der Auswahl der Keywords sind die Keyword-Optionen besonders wichtig:
  • Soll die Anzeige nur erscheinen, wenn exakt diese Wortreihenfolge eingegeben wird?
  • Gelten auch Synonyme?
  • Ist die Reihenfolge egal?
  • Sollen bestimmte Begriffe ausgeschlossen werden?
  • ...

VorteilNachteil
weitgehend passendich habe die größte Flexibilität, d.h. auch Rechtschreibfehler, Synonyme, verwandte Begriffe werden einbezogen und die Reihenfolge wird ignoriertdie größte Flexibilität geht mit der größten Ungenauigkeit bei der Steuerung einher
passende Wortgruppeich beziehe Suchanfragen mit ein, die die gewählten Keywords um weitere Wörter erweiteren (z.B. kaufen)ich kann nicht steuern, ob die zusätzlichen Worte positiv oder negativ sind
genau passendich weiß genau, welche Suchanfragen einbezogen werdenich begrenze mich auf sehr spezifische Suchanfragen, ohne alternative Formulierungen/Varianten einzuschließen
ausschließendich kann Suchanfragen ausschließen, die ähnliche Wörter beinhalten, aber definitiv nichts mit meinem Produkt zu tun habenwenn ich bei der Wahl der auszuschließenden Wörter nicht vorsichtig bin, kann es sein, dass ich versehentlich auch relevante Suchanfragen ausschließe

Eine detaillierte Erklärung der Möglichkeiten liefert Google hier: https://support.google.com/adwords/answer/2497836

Anzeigengruppenebenen

Identisch zur dynamischen Textanzeige.

Anzeigenebene

Im Gegensatz zur dynamischen Textanzeige kann hier jetzt neben den Textzeilen auch die Überschrift der Anzeige festgelegt werden:
  • Überschrift festlegen
  • 2 Textzeilen festlegen
  • Angezeigte URL festlegen
  • Ziel-URL festlegen (für Tracking)

Keywordrecherche

Grundsätzlich können drei verschiedene Grundmuster unterschieden werden:
  • Informatorisch (Informationssuche)
  • Navigatorisch ("zu faul, die URL einzugeben")
  • Transaktorisch
Für eine keywordbezogene Textanzeige ist die Keywordrecherche natürlich besonders wichtig. Der Keyword Planner von Google hilft.

Er schlägt zu Stichworten entsprechende Keywords vor und schlägt darüber hinaus sogar Gebote vor, um zu entsprechenden Keywords platziert zu werden. Es ist sogar möglich, Gebote zu "testen" um zu sehen, welches Gebot welche Klickzahlen generieren sollte.

Bei hart umkämpften Keywords sind Anzeigen natürlich teurer - wenn man sich die nicht leisten kann/will, empfiehlt es sich, sich auf Nischen und speziellere Keywords zu konzentrieren. Auch hier kann der Keyword Planner bei der Recherche helfen.
Es gibt jenseits des Keyword Planners von Google weitere interessante Tools:

4.11.2014

SEA - Dynamische Textanzeigen

Kampagnenebene

Steuerung:
  • "Google Suchnetzwerk" - bezieht andere Google-Suchdienste mit ein (Maps etc.)
  • Anzeigen lassen sich nicht mehr nach Gerätetypen steuern.
  • Anzeigen lassen sich nach Standort steuern:
    • Umkreisbezogen, land-, stadt-, regions- oder bezirksbezogen (Nutzer muss sich dort befinden um die Anzeige zu sehen)
    • Weitere Optionen: Nutzer auch mit einbeziehen, die nach der Zielregion suchen
    • Auch das Ausschließen von Gebieten ist möglich
  • Anzeigen lassen sich nach Sprache steuern
  • Gebotsstrategie:
    • Manuell (nur für sehr erfahrene Nutzer zu empfehlen!)
    • Automatische Verteilung innerhalb eines Monats
  • Budget pro Tag auf der Kampagneneben (Klickpreise)
  • Zeitplanung (individuell oder zu allen Tagen und Zeiten, Steuerung macht Sinn, weil das Rating bei schlechten Klickraten sinkt)
  • Keyword-Übereinstimmung (nahe Varianten einschließen oder nicht) 
  • Tracking-URLs

Anzeigengruppenebenen

  • Namen festlegen
  • Erweiterungen: 
    • Standorterweiterung (Angabe des Ortes im Suchergebnis)
    • Anruferweiterung (Telefonnummer im Suchergebnis, besonders für mobile Nutzer wichtig, schließt Zeitplanung, Tracking und Conversionratemonitoring ein und hat Folgen für das Rating!)
    • Apperweiterung (Einbindung von mobile Apps)
    • Bewertungserweiterung (Einblendung von Bewertungen, Mindestzahl von Bewertungen, mind. 3,5 Sterne)
    • Automatische Ausrichtung (Genauer spezifizieren, wie die dynamische Schaltung funktioniert), z.B.: Nur Seiten schalten, die bestimmte Keywords enthalten oder nicht enthalten ("ausverkauft", "ausgebucht", etc.)
    • Sitelinks: Weiterführende Links unter den Anzeigen, die auf bestimmte Unterseiten führen (Optional mit eigener Beschreibung, sog. "große Sitelinks" (im unteren Bild grün markiert), werden aber nur bei Markensuchen eingeblendet)

Anzeigenebene

  • Überschrift wird dynamisch automatisch generiert
  • 2 Textzeilen festlegen
  • Angezeigte URL festlegen
  • Ziel-URL festlegen (für Tracking)

Optimierung

Je nach Ziel der Werbekampagne kann unterschiedlich optimiert werden:
  • Clicks (Brandbuilding)
  • Conversions (Verkauf)

SEA - Einleitung

SEA-Anzeigenabschnitte (blau) und organische SEO-Suchergebnisse (grün):

Ergebnisse in den SEA-Anzeigenabschnitten tauchen auf,
  1. weil ein Anbieter unmittelbar auf eine Keyword-Suche geboten hat, d.h. für die Werbung unter genau dieser Suche bezahlt hat, oder
  2. dynamisch, aufgrund der Seiteninhalte.
Die organische Suche liefert die Ergebnisse auf der Grundlage der SEO der Webseiten.

Grundlegend ist für die Platzierung ein Performance-Indikator wichtig, der sogenannte AdRank:
AdRank = max CPC (Cost Per Click) und QS (Quality Score)
Quality Score für ausgewählte Keywords errechnet sich aus:
  • Passende Keywords
  • Qualität der Anzeigentexte
  • Klickrate
  • Qualität der Landingpage
  • Abstimmung auf die Anfrage des Suchenden
  • Endgeräte
  • Tageszeiten
Struktur von Google Adwords:


Es empfiehlt sich, auf der Kampagnenebene unterschiedliche Kampagnen für unterschiedliche Orte und Sprachen zu erstellen, um sie getrennt zu konzipieren, zu steuern und zu messen.

Beispiel:
  • Kampagne: Südamerika Reisen
    • Anzeigengruppe 1: Chile
      • Anzeige 1: Chile Reisen neu erkunden mit dem Sparangebot
      • Anzeige 2: Chile Reisen entdecken mit persönlichem Guide
    • Anzeigengruppe 2: Peru
      • Anzeige 3: Peru Reisen Schnäppchenangebut
    • Anzeigengruppe 3: Brasilien
      • Anzeige 4: Brasilien Reisen zu Karneval
      • Anzeige 5: Brasilien Reisen im Amazonas

Kontoebene

  • Verwaltung der Zugriffsrechte und Rollen
  • Abrechnungseinstellungen
  • Sammelstelle für Kampagnen
  • Entscheidung für Sprache und Währung

Kampagnenebene

Optionen:
  • Nur Suchnetzwerk (Google-Suche)
    • Standard - Keywordbezogene Textanzeigen (also Version 1 oben)
    • Alle Funktionen - Standard + weitere Funktionen
    • PLA (Product Listing Advertisement) - Anzeigen mit Produktinformationen
    • Dynamische Suchanzegie - auf der Grundlage der Website-Inhalte (also Version 2 oben)
  • Displaynetzwerk (Bannerwerbung)
  • Shoppingwerbung (über Merchant Center)
  • Video
  • Mischung: Such- und Displaynetzwerk (Ungünstig: Steuerung und Messung nicht mehr eindeutig) 
Die Anzeigengruppenebene und Anzeigenebene unterscheiden sich je nach gewählter Option und folgen dementsprechend in gesonderten Posts.

4.10.2014

E-Mail-Marketing

Themenblock 1:
  • Formen
  • Content (Technisch und Inhaltlich)
    • Kennzahlen
    Themenblock 2: Schutzmaßnahmen
    • Recht
    • Listen (Black/White)
    • Spam
    Themenblock 3: Praxis (Mailchimp)
    • Kampagne
    • Erweiterungen

    4.09.2014

    Google Adsense

    Adsense dient dazu, Werbung auf Webseiten zu schalten. Ein Algorithmus sorgt dabei dafür, dass die geschaltete Werbung zum Thema/Inhalt der Website passt.


    Um die Effektivität geschalteter Werbung evaluieren zu können, bietet Adsense eine Vielzahl von Daten und Statistiken. Um an Adsense teilnehmen zu können, muss die eigene Webseite genehmigt werden. Google sorgt auf diese Weise für qualitative Mindeststandards.
    Bei der Schaltung von Werbung gibt es diverse Optimierungskriterien, die es zu berücksichtigen gibt:
    • Format
    • Niche
    • Anzahl
    • Platzierung
    • Inhalt der Website
    • Traffic-Generierung
    • etc.

    4.08.2014

    Affiliate-Marketing

    Heute ging es erst einmal um Affiliate-Marketing. Was ist das? Ein sogenannter Affiliate wirbt für mein Produkt auf seiner Website und bekommt eine Provision, wenn tatsächlich ein Kunde über seine Werbung zu meinen Produkt gefunden hat.


    Zur Vermittlung entsprechender Partnerschaften gibt es spezialisierte Netzwerke. Die Suchmaschine http://www.100partnerprogramme.de/ macht es leicht, ein passendes Netzwerk zu finden: Über Profile, Leistungen/Produkte, Statistiken und Bewertungen kann man sich hier ein Bild möglicher Netzwerke verschaffen. Auch ist es relativ einfach, seriöse und unseriöse zu unterscheiden (Im Affiliate-Marketing ist Betrug sehr weit verbreitet!).

    Es gibt verschiedene Modelle:
    • Direkte Partner
    • Affiliate Netzwerke (direkt oder indirekt)
    • Affiliate Agentur
    Vorteile:
    • Eine große Anzahl möglicher Partner
    • Erfolgsmessung
    • Leistungsorientierte Abrechnung
    • Zugriff auf Nischen-Seiten
    • Neuartige Vertriebsmodelle
    • Hohe Reichweite
    • Linkbuildung
    Nachteile:
    • Affiliate Partner kann besser aufgestellt sein als man selbst (bspw. in der Google-Suche)
    • Betrugsgefahr
    • Werbung muss als solche gekennzeichnet werden
    Wichtige Features:
    • Reichweite
    • Echtzeit-Traffic-Optimierung/Tracking um zu sehen, welcher Affiliate besonders erfolgreich ist.
    • Unterscheidung zwischen vorbereitenden und abschließenden Leistungen.
    • Upselling-Mechanismen/Lifetime-Tracking
    • Vergütungsmodelle/Provisionsgrundlagen (per Click, per Order, per Sale, per Lead, per Action etc.) 
    • Tracking-Mechanismen (Cookie-Tracking, Datenbank-Tracking, Session-Tracking, etc.)
    • Vertriebskanäle (SM, Website, E-Mail)
    • Formate (Banner, Link, Gutscheine etc.)
    • Auszahlungsmodalitäten
    • Kosten für Merchants
    Affiliate Fragen:
    • Welche Netzwerke?
    • Was trage ich in einem indirekten Netzwerk als Merchant ein?
    • Was für Gründe für ein indirektes Netzwerk gibt es?
    • Was könnte gegen ein indirektes Netzwerk sprechen?
    • Welche Provisionsformen bieten sie an?
    • Welche Kriterien sind für einen Adrank wichtig?
    • Welche Werbemittel binden Sie ein?
    • Woran erkennen Sie schlechte Affiliates?
    • Welche Trackingmethoden wenden Sie an?
    • Wann würden Sie eine Agentur einsetzen?
    • Sind Sie in Affiliate-Suchdatenbanken präsent? Welche gibt es?
    • Sind Sie bei 100Partnerprogramme im Ranking?
    • Was dürfen Ihre Affiliates machen und was nicht (AGBs/Programmbedingungen)?
    Kriterien für Publisher:
    • hohe Reichweite
    • regelmäßige und inhaltlich relevante Inhalte
    • Relevanz der Seite (z. B. Google-Ranking)
    • Seriösität
    • Zielgruppenorientierung
    • Konformität mit Vorgaben
    • Spezialisierung (z. B. SEA)
    • (dynamisches) Verhältnis Werbung/Inhalte
    • gute Conversion Rate (Klicks/Sales pro Besuch)
    • guter AdRank
    Kriterien für Advertiser:
    • Das Beworbene ist für die Seitenbesucher interessant/relevant
    • Attraktive Vergütung
    • Faires Verhalten (pünktliche und korrekte Zahlungen etc.)
    • Abwechslungsreiche und interessante Werbemittel (Banner, Textlinks, Angebote, Gutscheine etc.)
    • Kundenzufriedenheit sicherstellen
    • Marktfähige Produkte/Preise
    • geringe Stornoquote
    • guter AdRank
    Vor- und Nachteile Direkte Netzwerke (Software):
    • Staffelung der Provision
    • direkte Verwaltung und Kommunikation
    • zügige Ausschüttung von Geld
    • Viel Aufwand
    • Geldersparnis
    • Detaillierteres Reporting
    • Anpassung des Designs
    • Flexibilität in der Werbemittelauswahl (iframe, Banner, Link etc.)
    • A/B Tests
    Weitere Infos: http://barmedia-training.blogspot.de/2014/04/affilate-marketing-werbung-auf-direktem-weg.html

    4.07.2014

    SWOT und Strategiefindung



    Zu Beginn fragen wir uns:
    • Welche Form von Brand Involvement wollen wir aufbauen, was sind wir für eine Marke?
    • Welche Attribute beschreibt die Kundenbeziehung, die wir aufbauen wollen?
    • Welchen Mehrwert wollen wir der Zielgruppe geben?
    Als Grundlage (Content Strategie 2020) machen wir uns das 70/20/10 Prinzip von Coca Cola zu eigen und entwickeln eine Markenkommunikationsstrategie mit 70% geringen Risiko für das breite Publikum, 20 % innovative Ideen für ganz spezifische Zielgruppen und 10% für experimentelle Trendthemen. 

    Eine SWOT-Analyse bildet hierfür den Rahmen:


    Mapping the Landscape

    Es gilt, sich einen Überblick über die Angebotslandschaft zu verschaffen. Dafür ist eine ausführliche Recherche notwendig.

    Analytics & Webmaster Tools

    Heute wurden Google Analytics und die Webmaster Tools in diesen Blog eingebunden. Mit ihnen können wir in einigen Tagen unseren Traffic analysieren und unsere Seite optimieren!

    Map für die Customer Journey

    Wir haben erst einmal eine Map für die Customer Journey entwickelt, um alles im Blick zu haben, was dazu gehört:

    Zu den einzelnen Punkten ergeben sich dann weitere Überlegungen, die zu berücksichtigen sind:
    • Blog: Blogsystem wählen, Blogger suchen und vernetzen
    • Microsites: Kampagnen
    • Website: Welche Top-Level-Domain?
    • Mobile: Gesonderte Seite mit speziellen Inhalten?
    • ...

    Worum geht's?

    Dieser Blog entstand im Rahmen des Kurses "Online Marketing" am Comcave College und dient dazu, eigene Ideen für das Online-Marketing für ein fiktives Reiseunternehmen zu entwickeln und zu erproben.

    Der Kurs "Online Marketing" bildet das zweite Modul meiner dreimonatigen Weiterbildung - den Anfang machte "Social Media Marketing". Auch hierzu gibt es einen Blog: martinmachtsocialmediamarketing.wordpress.com